Also, am Anfang war...das Copyright. Und dieser Spruch ist
leider schon vergeben, deshalb erzähle ich einfach mal ganz zwanglos ein wenig von mir. Also, ich wurde am 28.12.1962 das erste Mal in meinem Leben verprügelt (dem Vernehmen nach um 223
Uhr morgens). Danach folgte die ganz normale Folter auf der Schulbank mit einer Ehrenrunde durch die achte Klasse. Nachdem ich die 10. absolviert hatte, bekam ich ein Zeugnis mit der Erlaubnis, mein Abi darauf aufzubauen - das war etwa so interessant wie einem Vollgefressenen etwas zu essen anzubieten...
Somit waren wir am Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts /
Jahrtausends. Die NDW befreite die Gemeinschaft der Musikliebhaber vom Diktat der englischsprachigen Musik und in einem großen Teil von Europa herrschte Lehrstellenmangel. In Verbindung mit dem gleichzeitigen
Umzug von Hagen/Westf. nach Bremen ging ich also erstmal für eine Weile bei der damaligen Klöckner-Hütte auf Schicht. Während dieser Zeit nahm ich auch meinen Zwangsurlaub bei Y-Sunshine-Tours
(Slogan: “Wir buchen, Sie fluchen” - damals noch reelle 15 Monate). Kurz
nach dem Wehrdienst bekam ich dann endlich eine Lehrstelle; zwar “nur” überbetrieblich, aber immerhin die Chance auf einen richtigen Beruf. So erlangte ich die Berechtigung, mich Energieanlagen-Elektroniker
nennen zu dürfen (furchtbar langes Wort, die Kurzform lautet “EnAE”). Und nach nur einem halben Jahr der Arbeitslosigkeit (“Ja, wenn sie schon Berufserfährung hätten...”) bekam ich dann einen Arbeitsvertrag bei
einer Zeitarbeitsfirma. |