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Fingas

Name:

Fingas

Rasse:

Halbelf

weitere Namen/offizielle  Bezeichnungen

Wissenschaftler und Magister der Kriegsmagiergilde zu Cormyr, Seeschlangentöter

Gesinnung:

neutral gut

Geburtstag:

10. Oktober 847

Klasse

Magier / Kämpfer

Größe:

1,70 m

Hauptwaffe

Zauber / Langschwert / Magier-Schlachtbeil (Handaxt)

Gewicht:

140 Pfund

   

Geschlecht:

männlich

   

In erster Linie ist Fingas ein Magier, wie er es im Blute hat. Magisches Talent ist ihm angeboren, seit er auf die Welt kam und eine große, seltsame Kraft in sich spürte. Für den elfischen Weg sich entscheidend, wurde Fingas von seinem Mentor lange auf See und später an Land in der Mondseeregion ausgebildet. Mit dem Element des Wassers fühlt er sich sehr tief verbunden. In der Seefahrt macht unserem Magier so leicht keiner etwas vor.

Stets in ordentlicher, blitzsauberer, hellvioletter Magierrobe gekleidet, ist er sehr auf sein hübsches Äußeres bedacht; und ein wenig exzentrisch ist unser Fingas auch. Immer griffbereit sind ein tannengrüner Handspiegel und ein goldener Kamm, seine Haare sitzen dann viel besser als mit 3-Wetter-Taft. Schulterlange weiß-silbergraue Haare, smaragdgrüne Augen und ein durchtrainierter Körper runden diese beispiellose Erscheinung ab.

Wie kam ich zu meinen besten Freunden? Gewissermaßen befand ich mich in einer eher peinlichen Situation, aus der ich von Ceathy, Pearl, Karo und Farina befreit wurde. Ich weilte damals unter ein paar Verrückten, auch Orks genannt. Sie wollten mich (solch einen schönen Magier) opfern - für wen oder was auch immer - ,was ein paar Priester (von der anderen Seite der Macht) bewerkstelligen sollten. Zum Glück für die Welt (und auch für mich) gelang dies nicht und ein wertvolles Stück von Faerun - nämlich ich - blieb erhalten. Danach begab ich mich mit den Glorreichen Chaoten auf Wanderschaft. So begannen viele spannende Abenteuer.

Doch ein Problem trägt Fingas mit sich herum: ein inneres Problem, welches sein Herz fast zerriß. Tief im Inneren fühlte er sich als Kämpfer; er war fest davon überzeugt dazu berufen zu sein. Fingas träumt davon, als ewiger Held in großen Schlachten zu wirken; Generationen besingen seine ruhmreichen Taten und erheben ihn zu einer lebenden Legende...

H alt! Stop! Wollen wir mit dem Träumen nicht zu weit gehen. Die Faeruner Realität sieht leider anders aus - obwohl Fingas für die Verhältnisse eines etwas eitlen Magiers keinen schlechten Recken darstellt! Ganz am Anfang seiner Laufbahn war das Anpöbeln von netten, rauhen Zeitgenossen in verruchten Kneipen als erststufiger Magier immer ein Problem. Nun nicht mehr! Seine beste Freundin, Lady Weidenblüte (um es magiermäßig auszudrücken), ist schuld daran. Daran nämlich,daß Fingas zurückschlägt und nicht nur das Imperium. Möge die Macht mit ihm sein.

Anmerkung zur Figur: In der Gruppe bin ich mit der Lösung von magischen Problemen aller Art befaßt. Dies macht man für Freunde, sprich die Gruppenmitglieder, natürlich gerne, wenn man nicht zeitweise gewissen Stimmungsschwankungen unterworfen ist (Faulheit, Müdigkeit in den Morgenstunden, man wurde in der Gruppe getrietzt und beleidigt, als heldenhafter Kämpfer nicht für voll genommen etc. etc.) Zuvor beschriebenes soll besagen, daß ich Fingas als vielschichtige Perönlichkeit spiele. Einerseits ist Fingas sehr eitel (obwohl er das niemals zugeben würde) und achtet daher - mitunter sehr übertrieben - auf sein Äußeres. Zum anderen wird sich Fingas immer für seine Freunde in allen Situationen einsetzen. Durch seine zur Schau gestellte Eitelkeit kann er nach außen hin arrogant wirken, was er aber in seinem Inneren nicht ist. Fingas ist absolut überzeugt von seinem vortrefflichen Modegeschmack, der in den unterschiedlichsten violetten Variationen verschieden variieren kann.

Ich stelle Fingas so dar,daß sein unterschwelliger Wunsch, ein wahrer Held zu sein, manchmal übermächtig wird. Mitten im Kampf greift Fingas zum Langschwert und geht in den Nahkampf (egal bei welchem Gegner), statt zu zaubern. Mal ehrlich: Eigentlich steht ihm seine Magierschlachtaxt innerlich viel näher.